Ziel des kürzlich gestarteten EU-Projektes R-PODID (Budget € 23,7 Mio., 33 Partner) ist es eine automatisierte, cloud-lose, kurzfristige Fehlerprognose für elektrische Antriebe, Leistungsmodule und Leistungsgeräte zu entwickeln, die in Stromrichter integriert werden können.

LCM bringt darin seine Expertise in der Simulation und Modellierung elektrischer Antriebe ein. Im Projekt werden neuartige Maschinenmodelle entwickelt, die eine verkürzte Simulationszeit bieten, und die zur Simulation von Fehlerfällen und Abschaltvorgängen verwendet werden.

In Kooperation mit den Projektpartnern AVL List GmbH, Silicon Austria Labs, Brno University of Technology und der Johannes Kepler Universität Linz wird ein Use Case für sicheres Handhaben von Fehlerfällen der industriell weit verbreiteten Asynchronmaschine erarbeitet.

LCM-Projektseite R-PODID

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