ACT
Dipl.-Ing. Dr. Gerald Jungmayr
MECON
Dip.-Ing. Dr. Thomas Gross
SENS
Dipl.-Ing. Dr. Markus Pichler-Scheder
SYMB
Dipl.-Ing. Dr. Johannes Klinglmayr, MA
Um technologisch immer am Puls der Zeit zu sein, betreibt LCM ein COMET K2 Kompetenzzentrum mit dem Namen “Symbiotic Mechatronics”. COMET-Kompetenzzentren werden von der Republik Österreich – konkret dem BMIMI und BMWET, den beteiligten Bundesländern sowie den beteiligten Unternehmen und Forschungsorganisationen finanziert. Diese Förderung ermöglicht es LCM an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft risikobehaftete innovative Projekte mit verschiedenen Partnern durchzuführen. Die Abwicklung dieser Projekte erfolgt durch die österreichische Forschungsfördergesellschaft (FFG).
Symbiotische Mechatronik ist ein neuartiges Paradigma für mechatronische Systeme, das den gegenseitigen Nutzen aus der Interaktion zwischen „Symbiose-Partnern“ wie mechatronischen Systemen, ihren Elementen und ihren jeweiligen physischen, digitalen und menschlichen Umgebungen fördert.
Mit dem neuartigen Konzept der Symbiotic Mechatronics haben wir die Mechatronik auf neue Herausforderungen in und um die klassische Mechatronik ausgeweitet. Angetrieben von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und Digitalisierung integriert eine virtuelle Schicht die nützliche Interaktion zwischen Mechatroniksystemen und ihren jeweiligen Umgebungen.
Mechatronische Systeme sind unverzichtbare Bestandteile in der Welt von heute. In Zukunft wird es aber immer wichtiger, dass diese Systeme untereinander und mit ihren physischen, digitalen, menschlichen oder klimaspezifischen Umgebungen verstärkt interagieren. Wir erarbeiten diesen Weg und unterstützen Partner und Kunden diese Wandlung von der klassischen Mechatronik bis hin zur symbiotischen Mechatronic zu gehen.
Die intensive Kooperation von LCM mit internationalen Universitäten und Forschungspartnern ist die Grundlage einer nachhaltigen Internationalisierungsstrategie. Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Comet K2 Forschungsprojekte bilden gemeinsam mit dem Know-how unserer Mitarbeiter:innen die Basis für die erfolgreiche Entwicklung neuer smarter, vernetzter oder autonomer Systeme.
ACT
Dipl.-Ing. Dr. Gerald Jungmayr
MECON
Dip.-Ing. Dr. Thomas Gross
SENS
Dipl.-Ing. Dr. Markus Pichler-Scheder
SYMB
Dipl.-Ing. Dr. Johannes Klinglmayr, MA
ACT
Univ.-Prof. DI Dr. Gerd Bramerdorfer (JKU)
Univ.-Prof. DI Dr. Gudrun Mikota (JKU)
MECON
Univ.-Prof. DI Dr. Markus Schöberl (JKU)
O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Michael Krommer (JKU)
SENS
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Springer (JKU)
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Jakoby (JKU)
SYMB
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Jakoby (JKU)
Assoz. Univ-Prof. Mag. Dr. Susanne Saminger-Platz (JKU)
Minna Lanz (Finland)
Jiri Sloupensky (Czech Republic)
Aude Billard (Switzerland)
Harri Kulmala (Finland)
Iris Grässler (Germany)
Peter Steinrück (Austria)
Unsere nationalen Forschungsprojekte und Success Storys schaffen durch den gezielten Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Praxis einen maximalen Mehrwert für die Industrie. Diese geförderten Vorhaben setzen neue Maßstäbe in der Mechatronik und treiben innovative Lösungen für zukünftige Herausforderungen voran.
Die COMET-Zentren (K2) sind ein zentrales Förderinstrument der FFG zur Stärkung anwendungsorientierter Spitzenforschung in Österreich. Sie fördern die langfristige Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft und ermöglichen so Innovationen mit hoher wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wirkung. Die FFG unterstützt diese strategischen Partnerschaften und stärkt damit nachhaltig den Forschungs- und Technologiestandort Österreich.