Vom Maschinenbauer zum Dienstleister und Finanzierungsspezialisten? Insgesamt 10 Thesen hat ein VDI-Expertengremium unter der Leitung von Prof. Piller (RWTH Aachen) mit österreichischer Beteiligung durch die Linz Center of Mechatronics GmbH erarbeitet. Dreh- und Angelpunkt war die Frage, wie der digitale Wandel gegenwärtige Geschäftsmodelle herausfordert und welche Chancen er bietet. Etliche Aspekte wurden aufgezeigt, die Wirtschaft und Gesellschaft dabei im Auge behalten sollten.

Die Linz Center of Mechatronics GmbH (LCM) befasst sich im Geschäftsbereich META|TRONIC 2030 bereits seit einiger Zeit mit der Wechselwirkung zwischen technologischen Entwicklungen und strategischen Fragestellungen in Unternehmen. Die Mitarbeit bei hochkarätig besetzten Gremien erfolgt mit dem Ziel, die eigene Sicht zu schärfen, Beiträge zu wirtschaftspolitischen Themen zu leisten und dabei auch als Schnittstelle für unsere Kunden zu fungieren.

So haben in den letzten zwei Jahren Dr. Thomas Buchegger und Dr. Bernhard Bergmair von LCM und Vertreter von Firmen wie der Siemens AG, BASF, Fujitsu, ABB und der Software AG im Fachausschuss 7.23 der VDI/VDE-GMA das Thema Geschäftsmodelle mit Industrie 4.0 beleuchtet. Der gemeinsam veröffentlichte Statusreport fasst den aktuellen Stand der Diskussion rund um Preis- und Erlösmodelle, dominante Plattformen, Supply-Networks, Kooperationsmodelle und vieles andere mehr zusammen. Die unterschiedlichen fachlichen Hintergründe der Experten bieten dabei neue Einsichten. Darüber hinaus werden Tools zur Verfügung gestellt, die Unternehmen bei der Entwicklung eigener Strategien hinsichtlich dieser weitreichenden Veränderungen unterstützen.

Der gesamte Report kann unter www.vdi.de kostenlos heruntergeladen werden.

Mehr Informationen zu unseren Services im Innovationsbereich META | TRONIC 2030 finden Sie HIER.

Share this information