„In Linz wird Sciencefiction zur Realität. Hier wird die Technologie der Zukunft zu echten Produkten. Das exzellente Know-how wird von Oberösterreich aus in die ganze Welt getragen. Führende Industriebetriebe in Europa bauen auf die Zusammenarbeit mit dem LCM-Team. Das ist sehr beeindruckend“, betonte Staatsekretär Dr. Harald Mahrer bei seinem Besuch bei der Linz Center of Mechatronics (LCM).

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DI Dr. Hoffelner (LCM) | DI Schatz (LCM) | Dr. Mahrer (Staatssekretär) | Kneifel (IWS GF) | DI Dr. Hesch (LCM)

LCM-CEO Gerald Schatz und LCM-CSO Johann Hoffelner können auf eine lange Liste an Auszeichnungen für diese Leistungen verweisen. Das jüngste LCM-Geschäftsfeld „META|TRONIC 2030“ nutzt Open-Foresight-Formate. In interdisziplinären Experten-Workshops mit Industrie und Wirtschaft – im Umfeld der Digitalisierung – werden dabei Chancen durch aktuelle Technologie-Trends und firmenspezifische Anwendungsszenarien top-down diskutiert.

Mehr als 110 Mitarbeiter und zusätzlich rund 70 Mitarbeiter im Rahmen des COMET K2 Zentrums erforschen und entwickeln im LCM hochtechnologische Prototypen und bringen diese zur Serienreife. Zum Beispiel im Bereich der lagerlosen Motoren, digitalhydraulische Mikropositionierung, Indoor-Lokalisierungen und vieles mehr.

„LCM ist ein Beweis dafür, dass Oberösterreich im digitalen Wandel im Spitzenfeld ganz vorne dabei sein kann“, stellte IWS-Geschäftsführer Gottfried Kneifel fest.

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Wir bedanken uns für den Besuch und freuen uns, dass wir unsere Technologien und Geschäftsfelder präsentieren konnten.

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Fotos und Text: Harald Engelsberger IWS-Öffentlichkeitsarbeit 

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