Wie gelingt es, eine anspruchsvolle Karriere als Projektleiterin mit der Rolle als Mutter zu verbinden? Sandra zeigt, dass es möglich ist. Ihr Weg bei LCM begann mit einer spannenden Chance zur Masterarbeit – und führte sie über mehrere Karriereschritte bis in die Rolle der Projektleiterin. Heute kombiniert sie ihre Expertise in der Forschung und Projektleitung mit flexiblen Arbeitsmodellen und einer zweiten beruflichen Leidenschaft. Lassen Sie sich von ihrer Geschichte inspirieren!
Sandra, wie hat dein Karriereweg bei LCM ausgesehen und welche Schritte haben dich zu deiner aktuellen Rolle als Projektleiterin geführt?
Aufmerksam auf den Arbeitgeber LCM wurde ich aufgrund des Firmenstandorts im Science Park, wo sich auch Vortragsräume für die Lehre der Studenten befinden. Ursprünglich hatte ich mich für einen Ferialjob beworben, erhielt dann aber überraschend das Angebot, stattdessen eine Masterarbeit im Unternehmen zu schreiben – und sagte kurzerhand ja.
Nach meiner Masterarbeit verblieb ich im Unternehmen, weil mir das Projekt Spaß machte und ich mich bei LCM wohlfühlte. Ich wurde R&D-Engineer im Bereich Artificial Intelligence & Data Analytics. Eine Reihe von spannenden Projekten folgte und nach drei Jahren wurde mir die Weiterbildung zur Projektleiterin vorgeschlagen und finanziert.
Während dieser Ausbildung veränderte sich jedoch meine private Lebenssituation und ich wurde Mama. Somit beendete ich das letzte Modul der Ausbildung mit Baby und Babysitterin vor der Tür. Da für mich die Rolle als Mama auch sehr wichtig ist, folgte nach zwei Jahren ein weiteres Kind und insgesamt eine Kinderpause von vier Jahren. Danach stieg ich mit acht Wochenstunden wieder ein.
Zu meiner Erfreunis konnte ich trotz der geringen Wochenstundenanzahl eine Projektleiterrolle übernehmen. Zunächst dachet ich mir: Ist das überhaupt möglich? Doch ja – es stellte sich als optimal für mein Arbeitspensum heraus. Mittlerweile sind weitere 3,5 Jahre vergangen und ich freue mich, mit zehn Wochenstunden Teil des Teams zu sein. Ich genieße im Moment die Abwechslung von zwei Projekten und in einem davon bin ich auch die Projektleiterin.
Was genau machst du als Projektleiterin und was ist dabei besonders wichtig?
In der Rolle als Projektleiterin fallen Tätigkeiten an wie z. B. die Angebotslegung, das Freigeben von Zugriffsberechtigungen oder das Anlegen und Führen der Dokumente zur schriftlichen Projektdokumentation. Besonders wichtig dabei ist, immer einen Überblick über das verbrauchte Budget und die zeitlichen Rahmenbedingungen zu bewahren.
Wie gelingt es dir, Familie und Beruf in Einklang zu bringen?
Durch die Möglichkeit, dass ich bei LCM als Teilzeitkraft arbeiten kann und trotzdem anspruchsvolle Tätigkeiten wie vor der Kinderpause zugeteilt bekomme, ist LCM für mich der perfekte Arbeitgeber. Die Option Homeoffice ermöglicht mir weitere Freiheitsgrade, für die ich als Mama sehr dankbar bin. Der Job bei LCM ermöglicht mir weiters, dass ich nebenbei auch meiner Selbstständigkeit als Energetikerin nachgehen kann. Somit habe ich für mich den perfekten Ausgleich zwischen Kopf- und Herzensarbeit gefunden, sodass mein beruflicher Lebensweg mich jeden Tag zutiefst erfüllt.
Sandra ist ein weiteres Beispiel dafür, wie LCM Frauen auf ihrem Karriereweg unterstützt und individuelle Potenziale gezielt fördert. Chancengleichheit und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind bei LCM gelebte Praxis. Flexible Arbeitszeitmodelle, Weiterbildungsmöglichkeiten und wertschätzende Zusammenarbeit machen es möglich, dass Frauen in jeder Lebensphase ihre beruflichen Ziele verwirklichen können. Lassen Sie sich von weiteren Erfolgsgeschichten inspirieren – und lernen Sie die Frauen hinter LCM kennen.
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